Zusammengetragen von Zwinki (zwinki2 @ gmx.de). Alle nicht gekennzeichneten Infos und Bilder sind von mir. Aktuelle Informationen sind jederzeit erwünscht!
Einen schnellen Überblick erlaubt meine interaktive Wegekarte, verlinkt auch beim Sächsischen Bergsteigerbund unter Bergsport > Aktuelle Wegesituation.
Aktuelle Sperrungen (in der Regel wegen Baumfällungen) sind beim Nationalpark zu finden - diese sind dort rot markiert.
Bemerkungen:
Letzte Aktualisierungen:
30.1.24: Bärfangwändesteig, Gehackter Weg, Richterschlüchte, Goldsteig
29.2.24: Kletterzustieg Honigstein
17.3.24: Hint. Thorwaldweg, Dorfbachweg
3.4.24: Brombeerweg, Thorwaldgrat-Ostseite (Bildergalerie)
...
8.8.24: Weber-/Richterschlüchte
28.8.24: Wolfsstiege und -falle, Gehackter Weg ...
4.10.24: Tunnelweg Hinterhermsdorf
20.10.24: Rauschengrund
23.10.24: Vorderer Thorwaldweg
27.10.24: Update Hinterhermsdorf
21.12.24: Königsweg, Flößersteig
Die offiziellen und leider groben Karten der Nationalparkverwaltung geben nur einen ungenügenden Überblick über das, was den Wanderer erwartet. Zum einen sind als unpassierbar markierte Wege oft noch begehbar und nicht unbedingt gefährlicher als "freigegebene" Wege, zum anderen gibt es Problem- und Gefahrenstellen, die in den offiziellen Karten nicht erkennbar sind.
Auch versuchen wir, potenzielle Gefahren zu erkennen - die Veränderung eines Weges kann sehr schnell gehen, auch ohne Sturm.
Bilder nach dem Brand sind noch nicht gesondert markiert; einfach auf das Datum achten: Alles, was nach dem 25.7.22 entstand, sind "Brandbilder".
Die folgende Übersicht wurde aus eigenen Beobachtungen bzw. von Zeugen vor Ort erstellt; wir versuchen, sie so aktuell wie möglich zu halten. Die Bildergalerien (die mit der höchsten Nummer ist die neueste) geben eine gute Vorstellung davon, was den Besucher erwartet. Noch besser geht das mit der interaktiven Karte.
Zur Übersicht werden vorwiegend Wege erfasst, bei denen es Probleme gibt.
Affensteine
Brand
Großer Zschand
Hinterhermsdorf
Kleiner Zschand
Rathen
Schmilka
Schrammsteine
Wildensteiner Gebiet
Sonstiges
Bildergalerien
Forschungsaufträge
Aufstieg Kleine Liebe - Hohe Liebe: Fichtenwald, steht noch (6.6.21).
Butterweg vom Nassen Grund hoch zur Hohen Liebe:
Geht noch, unten aber viele Fichten, die irgendwann umfallen (28.10.21).
24.11.24: Oben inzwischen sehr viele Bäume umgefallen.
Lattengrund:
Unten an der Schlucht Ausspülungen durch Unwetter, provisorisch
begehbar gemacht.
(Galerie 5)
Stand Juli 21
Auskunft der NPV 17.11.21: Vorausschauendes Sägen wurde von der Landesdirektion
abgelehnt, umgefallene Bäume werden hoffentlich entfernt.
Am 18.12.21 und 8.2.23 noch unverändert, Ausspülungen beseitigt
Mittelwinkel: Problemlos, keine Fichten!
Obrigensteig:
Unkritisch oben im ebenen Teil, wo der Harvester bei Bedarf hinkommt.
(Galerie 5, Bild auf interaktivert Karte)
Stand 23.2.22: Im unteren Teil zugefallen, Durchkommen kaum möglich.
Stand 16.5.22: Freigesägt.
Schießgrund:
Gut begehbar, aber ab Nasser Tilke aufwärts Unmassen toter Fichten,
nur ganz oben noch lebend, bereits mit Harzspuren. Wegen (mindestens!)
eines großen Felsblocks und Treppen unten wird keine Technik dort
hinkommen. Der Zugang ist sehr wichtig, Sägen ist genehmigt, wird nach
Angaben der NPV demnächst gemacht.
Galerie 4, 11 (Anfang) und 15
Stand 18.12.21: Wurde komplett freigesägt, keine Probleme mehr zu
erwarten. Siehe Galerie 15!
Affensteinweg zwischen Frienstein und Kleinem Winterberg:
1.7.23:
Zwischen Rollenturm und Rübezahlturm großes Brandgebiet, der Weg ist
oft in sehr schlechtem Zustand, erosionsgefährdet, und es können Bäume
mit verkohlten Wurzeln spontan umstürzen oder von oben
herabfallen - und sind es bereits (März 23). Es ist wieder mühsam und
gefährlich.
NEU: gut freigesägt, gangbar, Wald fast verschwunden nach Brand
und Fichtensterben.
(alte Galerie 10)
Stand: 27.7.24
Aufstieg zum Frienstein: Nach Information von Stiegenfreunden am 30.10.21 frei, nur 1-2 Bäume quer, 2-3 Stufen wegerodiert.
Eulentilke:
Teils tiefe Ausspülungen durch Unwetter am 17.7.21, nach oben zu immer
mehr tote Fichten, stehen alle noch (16.8.21).
Stand 18.12.21: Unverändert, Ausspülungen nur noch marginal.
Stand 12.10.23: Einige Bäume umgefallen, zwar noch gangbar,
wird aber leider vorerst gesperrt werden müssen, da das Fälle der
vielen toten Bäume zu gefährlich ist.
Großer Dom, Domstiege: Nach Aussage von Stiegenfreunden am 30.10.21 frei.
Hinterer Heideweg:
Baumstürze, die über-/unterstiegen bzw. umgangen werden, die meisten
Bäume sind gefällt oder umgefallen. Offiziell unbegehbar, in der
Praxis rege genutzt. Bild 26 in Galerie 12.
Stand 28.10.21
Stand 1.1.22: Freigesägt, begehbar
Hölle:
unten tote Fichten, leicht zu fällen, bleibt im Stufenplan A (Peter Rölke)
Begehung 5.9.21: Ist eigentlich noch nicht kritisch, wenige Fichten
nur unten, beim plötzlichen Umfallen leicht zu umgehen - Reagieren
statt Agieren
Jordanweg:
Im Nassen Grund vorsorglich freigesägt, in der Mitte noch Totholz
(Info Wiebke Seher).
Stand: 13.3.22
Kleiner Dom: (Abstieg)
Ohne Probleme zu begehen, obwohl offiziell seit 3.1.22 gesperrt
(Verkehrssicherung)
(Galerie 16)
Stand 19.1.22
Königsweg vom Bloßstock bis Heringsloch:
Lehne:
Unten sehr viele tote Bäume, die noch stehen (per Harvester
erreichbar) - Bild 5,8,9 in Galerie 12.
Oben acht umgestürzte Bäume, die problemlos überstiegen werden.
An den Hängen oben zahllose dicke, tote Bäume.
Stand 18.12.21: komplett freigesägt - siehe Galerie 15!
Stand 21.12.24: alles OK
Nasser Grund:
tote Fichten nun auch bis hinab in die feuchten Zonen; Rettungsweg!
(Peter Rölke)
Stand August 21
Obere Affensteinpromenenade:
Wilde Hölle bis Zurückesteig/Schrammsteinweg: Abstieg von Heiliger
Stiege und ab Zerborstene Türme freigesägt, gut gangbar.
(Galerie 20)
Stand: 20.4.22
Wilde Hölle bis Frienstein:
Nordöstlich vom Hauptdrilling sehr viele tote Fichten.
Kritische Stelle an der Wolfsspitze wurde beräumt, "Steighilfen" über
zwei dicke, umgestürzte Bäume.
(Galerie 10,11)
Stand 6.10.22
Reitsteig von Nassem Grund über Zeughausweg zum Höllweg:
oberer Teil: völlig verwildert, kaum noch begehbar (vgl. Karte)
unterer Teil bis Zeughausweg: wurde zwar durch Forstarbeiten vor
Jahren weitgehend "unbegehbar" gemacht, inzwischen aber wieder gut
laufbar.
Stand: oberer Teil 17.9.23, unterer Teil 14.11.23
Sandloch:
Am Anfang nun überall tote Fichten. Derzeitiger Stand unklar. Wenn die
Fichten umfallen, sind Kleiner und Großer Dom nur noch von oben
erreichbar.
(Galerie 16)
Stand: April 22
Schwarzes Loch:
Erfreulicherweise problemlos (natürlich nicht für Massenbetrieb
geeignet). Begehung am 8.8.21.
Stand 28.9.24
Wilde Hölle:
Oberhalb der Eisenklammern im Kessel zahllose tote Bäume, die den Weg
versperren werden - Zeitpunkt ungewiss. Kritisch!
(Galerie 20)
Stand: 20.4.22
Wolfsfalle (Verbindung zwischen Königsweg und Oberer Affensteinpromenade):
Im unteren Einsteig nur noch schwer erkennbar.
Entspricht vermutlich auch nicht mehr dem alten Verlauf, aber der
Trampelpfad führt ohne große Probleme zur eigentlichen Stiege. Bei
dieser ist der unterste Tritt nur noch schwer zu erreichen, da der
Boden hier teilweise weggespült wurde.
(Info L.Beck)
Stand: 28.4.24
Wolfsstiege:
Unten Fichtenmikado, aber nicht kritisch. Ziemlich gut im Gelände zu
erkennen, wird öfter begangen. Kraxelstelle am Fels am besten aufwärts
begehen.
Stand 6.10.22/28.9.24
Friensteinkegel:
Zustieg von Königsweg aus nicht erkenntbar.
(Info Stiegenfreund)
Stand: 18.3.23
Rollenturm:
Am Rollenturm von oben keinerlei Zustiegszeichen, keinerlei Wegesicherung,
Hangerosion. Von unten nicht erkennbar, keine Markierungen.
(Info Stiegenfreund)
Stand: 18.3.23
Schandauer Turm/Vergessener Kegel von unten:
Komplett zugefallen.
(Info Stiegenfreund)
Stand: 18.3.23
Siegfried:
Jungfichtendickicht, Borkenmikado, Holzkohle.
(Info Stiegenfreund)
Stand: 18.3.23
Turm der Freundschaft:
Zustieg nicht zu erkennen, keinerlei Zustiegszeichen.
(Info Stiegenfreund)
Stand: 18.3.23
Untertan/Friensteinwarte/Friensteinkegel von unten:
Komplett zugeworfen, keinerlei Markierung erkennbar.
(Info Stiegenfreund)
Stand: 18.3.23
Winterbergbarbarine/Wespenturm von unten:
Der ursprüngliche Zugang ging schon vor dem Brand nicht mehr, nach ihm
erst recht nicht. Man muss ca 15m weiter links die Buche auf einem
kleinen Bergrücken anlaufen, von dort Richtung Felsfuß und ca. 7 m
davor nach rechts zum Wespenturm. Dieser Weg wird auch vom Wild
genommen und ist bis auf 3-4 Totholzkohlstämme ohne Hinternisse. Am
Wespenturm wie früher rechts ausholend hoch. In Gipfelhöhe des
Wespenturms dann das erste Kletterzustiegszeichen an einer von
Bodenbrand schiefstehenden Kiefer. Nicht weitergehen, verbranntes
Grasband, absturzgefährdet. Über die rechts befindliche Boofe ausholen
und von dort das Wespenschartenende anklettern.
Das schmale Grasband bis zum Fuß Winterbergbarbarine ist auch
verbrannt, aber begehbar. Im Aufstieg nach der Winterbergbarbarine
liegt Verbruch, wurde begehbar gemacht.
(Info Stiegenfreund)
Stand: 18.3.23
Aspenbloß:
Gut gangbar, unterhalb Elbleitenweg sogar großflächiger Kahlschlag.
Kaum gefährdet. Für die Zukunft möglicher Fluchtweg, wenn es am
Wurzelweg brennt, da die Kahntilke unpassierbar wird.
Galerie 20
Stand: 20.4.22
Bergsteig auf Großen Winterberg:
Unten im Treppenstück bis zur Winterbergstraße junge Fichten,
potenziell gefährdet, sollte aber nicht zum Problem werden. Dann ab
Straße bis zum großen Steilstück Borkenkäfer, bis zum Beginn der
Treppen, danach drei nicht behindernd umgefallene dicke Fichten.
Im Steilstück kritisch, die toten dicken Fichten sollten gefällt
werden, denn der Weg ist wirklich wichtig. Oben dann Buchenwald.
(Galerie 4)
Stand 5.9.22
Breite Kluft:
Geht, im unteren Teil (unterhalb der Felsen) nun freigesägt.
(Galerie 16, 20)
Stand 20.4.22
Elbleitenweg:
Besonders um die Breite Kluft herum massiv tote Fichten. Dort im
Frühjahr 22 großer Kahlschlag. Vorn an der Zwieselhütte werden Bäume
vom Steilhang auf den Weg stürzen.
Stand: 16.5.22
Erlsgrund:
Ist als unbegehbar markiert auf der Nationalparkseite, vor Ort weder
Schild noch erkennbare Hindernisse.
Stand 28.11.21
Fremdenweg:
Problemlos, gesägt.
Einige Brandstellen links und rechts des Weges.
Müllerwiesenweg ebenso gut laufbar.
Stand: 5.9.22
Heringsgrund/Heilige Stiege:
Die umgestürzten Bäume ab Elbleitenweg/Abzweig Heringsgrund bis zu den
ersten Treppen werden mühelos durchstiegen bzw. umgangen. Am Weg
lauern noch Unmassen von Totholz, das umfallen wird. Dort kann ein
Harvester gut hin.
Stand 18.11.21: Bei einem Bergwachteinsatz am 17.11. wurde der Weg
zumindest bis zum Abzweig Schwarzes Horn/Rübezahlstiege von der
Feuerwehr Bad Schandau freigesägt.
Stand 19.1.22: alles freigesägt, vgl. Galerie 16
Kahntilke:
Schon vor zur Kleinen Bastei war alles voll Totwald,
im Steilstück ganz kritisch.
(Galerie 16)
Stand 26.10.23: Ist inzwischen alles freigesägt.
Lehnsteig:
Unten wird es langsam kritisch, Steilstück OK, Ausstieg oben: Dort wird
freigesägt.
(Galerie 3, 20)
Stand: 6.10.22
Rauschengrund:
Alles voller toter großer Fichten, die bis zum Abzweig zum
Rauschentor größtenteils noch stehen. Immer mehr Bäume liegen über dem Weg.
Allerdings ist das Übersteigen und Unterkriechen noch leicht.
Danach problemlos bis zur Starken Stiege, diese bis zum Oberen
Terassenweg ohne Probleme.
(Galerie 10)
Stand: 20.10.24
Reitsteig:
gut laufbar, aber große Brandflächen, vor allem südlich der
Affensteine - deprimierender Anblick.
Stand: 31.8.22
Roßsteigel: (Abkürzung vom Elbleitenweg)
Freigesägt, aber einige umgefallene dicke Bäume.
Stand: 16.5.22
Rotkehlchenstiege:
Begehung am 8.8.21: problemlos, unten ist freigesägt, potenzielle
Fällfichten stehen noch.
Auch am 24.10.21 nach dem Sturm unverändert.
Starke Stiege: Ab Abzweig zum Rauschentor wie früher.
Wurzelweg:
Nach der Zwieselhütte links am Hang Fichten, die bald fallen werden
und den steilen Hang hinunterrutschen können (oder gleich auf den Weg
fallen). An der Steilstelle unterhalb des Wurzelborns Auswaschungen
nach dem Unwetter (August 21).
Oberer Terassenweg:
Zwischen Breiter Kluft und Rotkehlchenstiege noch gut begehbar, wenige
umgefallene Fichten (Info Wiebke Seher).
Stand: 13.3.22
Verbindung zwischen Lehnsteigtürmen und Boofe am Schwarzen Horn (Unterer Terassenweg):
Wird hinter dem Sprunghorn, noch vor dem Heringsgrundturm, komplett
unpassierbar. Begehbarmachung bis auf Weiteres sehr fraglich.
Stand 24.10.21 (nach dem Sturm vom 22.10.).
Zugang zur Rübezahlstiege vom Reitsteig aus:
Nach totalem Chaos (vgl. ein altes Bild in der interaktiven Karte)
wurde freigesägt, problemlos laufbar. Zum Kleinen Prebischtor noch
verfallen, zum Abendturm hin Erosion.
Stand: 18.4.23
Zustieg zum Pionierturm vom Elbleitenweg:
Wird begangen, einige umgefallene Bäume in der Mitte, aber extrem
gefährdet. Wird wohl kaum zu halten sein. Alternative: Über
Rauschengrund (evtl. vom Rauschentor) hoch Richtung Falkner,
Kletterzugang rechts ab unter den Wänden bis zum Gipfel.
(Galerie 10)
Buchschlüchte: (neben Raubsteinschlüchten einziger dauerhafter Zugang zum Winterstein)
War seit 15.2.22 offiziell wieder durchgängig, ist nun aber schon
wieder offiziell unpassierbar wegen ca. einem umgefallenen Baum.
Abzweig hoch zur Wartburg hingegen nun schon sehr übel (Bild).
(Galerie 4,17)
Stand 22.9.22
Dersu-Uzala-Weg:
Von mir so getaufter ehemaliger Forstweg zwischen der scharfen, nach
Westen zeigenden Spitze des Königswegs unterhalb vom Gipfel Wartburg,
bis zur Zeughausstraße. Nicht mehr zu begehen, völlig mit Fichten
zugesetzt, teilweise nur durch Kriechen zu überwinden.
NEU: freigesägt, Zuweg zum Königsweg für Feuerwehr beim Brand.
Nur ein dicker Baum quer, problemlos für Wanderer - Feuerwehr müsste
freisägen im Brandfall.
(Galerie 17)
Stand 18.8.23
Försterloch von Königsweg zum Quenengrund:
Fällt zu, war potenzielle Umgehung, falls der Quenengrund nicht
passierbar ist - keine Notwendigkeit mehr (und sowieso illegal).
Stand: 2.7.22
Gehackter Weg:
Der Zugang von Bärfangwändesteig war äußerst mühsam, auf Weg selbst
zahllose umgefallene Bäume. Große Brandfläche, starke Gefährdung durch
Wurzelbrand.
NEU: Wurde oben gut freigesägt, es fallen immer
wieder Bäume um, ist aber recht gut begehbar.
Allerdings wachsen die Wege zumindest mit hohen Gräsern zu.
(Galerie 6, 17)
Stand 28.9.24
Heringsloch:
Wurde im Februar 22 gesägt bis hinab zum Königsweg freigesägt, gut
gangbar, kein Kahlschlag. Dort fällt auch nichts mehr um, obwohl auf
der Nationalparkkarte und per Schild als unpassierbar markiert.
(Galerie 3 und Bilder aus der Karte)
Stand: 21.12.24
Hintergründel: (Verbindung von Gehacktem Weg zum Königsweg, an Marienhöhle vorbei)
Recht gut zu begehen, obwohl Zugänge von oben und unten offiziell
unpassierbar.
(Galerie 17)
Stand: 10.2.22
Königsweg ab Heringsloch bis Winterstein:
Am Heringsloch extremes Fichtenmikado, nur mit Mühe zu durchdringen.
Nördlich von den Bärenhörnern auch schon viele umgefallene Bäume,
am Elfiturm einzelne. Von Wartburg bis Buchschlüchte ebenso Hürden,
obwohl schon viel gesägt wurde.
NEU - 4.4.23: Ist freigesägt worden; nur wenige Bäume/Äste quer.
(Galerie 4, 13)
Stand 18.8.23
Oberer Fremdenweg:
Vom Winterbergpavillon bis fast vor zur Bergungsbox OK, danach
Baumbruch. Kann links umgangen werden.
(Galerie 10)
Quenenweg:
Im unteren Teil "entholzt" (Galerie 13!), kaum wiederzuerkennen.
Steiles Stück (Quenengrund) freigesägt, gangbar.
(Galerie 3, 13, 20)
Stand 10.10.22
Raubsteinschlüchte, Winterstein: (östlicher Wintersteinzugang)
Abstieg bis Zeughausstraße: viel freigesägt, aber schon wieder
viel umgefallen. Mit Übersteigen teils dicker Bäume machbar.
(Galerie 13, 17)
Stand: 7.1.23
Unterer Fremdenweg:
nicht betroffen, vor Einmündung in Reitsteig freigesägt (Info Wiebke
Seher)
Stand: 10.10.22
Westelschlüchte/Bärfangwändesteig:
War nicht mehr begehbar, komplettes Fichtenchaos, Weg bis zum Steilstück
praktisch nicht mehr vorhanden. Der schwierigste aller erkundeten
Pfade bis zu diesem Zeitpunkt.
NEU: Wurde in aufwändiger Arbeit freigesägt, im unteren Teil etwas
nordwärts verlegt. Noch ein erosionsgefährdetes Stück in der Mitte,
kann mit Baumstamm gut überwunden werden.
Vgl. Fotos in der interaktiven Karte vom Januar 24!
Galerie 17 (alt)
Stand: 30.1.24
Dreisteigensteig:
Wird freigehalten, am 23.6.22 vom Oberen Hirschwaldweg hinab zur
Kirnitzsch begangen, OK.
Stand: 23.6.22
E-Flügel:
Wird als Forstweg freigehalten (und für die Feuerwehr!).
Totale Sägeorgie im Februar 22. Auf dem Anstieg vom Zeughaus hoch
Richtung Teichstein liegen Bäume quer (3.3.22).
(Galerie 2, 18)
Stand: 3.3.22
Goldsteig:
Nach dem Brand weitgehend problemlos laufbar, aber viele Brandstellen
und dort starke Erosionsgefahr (Kanten zur Brandeindämmung gehackt,
Bodenbindung verloren, Ausspülungen bei Regen). Kaum noch
umgefallene Bäume.
(Galerie 6,21)
Stand: 30.1.24
Großer Hochhübelweg:
Wurde mit Schreitbagger im Oktober 21 beräumt, war schon wieder
katastrophal zugefallen, mit Fertigkeit und Engagement noch
überwindbar.
Nachtrag 15.3.22: Wurde überraschend freigesägt.
17.6.23: rechts und links undurchdringliches Dickicht aus
Brombeeren, Jungfichten, teils Farn und Birken.
23.7.23: Wächst teilweise zu.
Galerie 18
Stand: 23.7.23
Großer Zschand ab Zeughaus bis Hickelschlüchte:
Freigehalten seit langem, einziger Weg neben den Richterschlüchten im eigentlichen Gebiet.
Es fallen nach wie vor viele Bäume um, schockierender Anblick.
(Galerien 2,6,8,18)
Stand: 23.7.23
Hickelschlüchte:
Wurden am 20.6.22 als frei gemeldet, de facto war schon lange gutes
Durchkommen, wenn man der Pfadspur nachgeht - es wurde schon einiges
gesägt. Weiter oben noch dicke, morsche Fichten und Nadelteppich.
Derzeit einziger "Ausgang" des Großen Zschands außer den
Richterschlüchten.
(Galerie 8,14,18!)
Stand 17.6.23
Hinterer Thorwaldweg:
Von Stimmersdorfer Weg bis kurz nach Thorwaldquelle Zufahrt zur
Zisterne, nach der Wiese zunächst freigesägt für Fußgänger. Danach 50m
frei (Buchenwald), anschließend zahlreiche umgefallene Bäume Richtung
Försters ebener Weg. In direkter Richtung Backofen kein Durchkommen.
Bilder in der Karte.
Stand 17.3.24
Hohlfelds Graben:
von Buschmühle hoch zum E-Flügel
Sah grausam aus, viele Bäume hingen bereits
schief. Wurde mit Schreitbagger beräumt, verschlammt gangbar, aber
hinten waren grüne Fichten durch Sturm umgestürzt. Wurde schon
wieder beräumt.
(Galerie 2, 17, 18)
Stand: 3.3.22
Kurze Schlüchte:
(Verbindung Hinterer Thorwaldweg zu Neumeisterstein)
Nicht mehr existent, kein Durchkommen Richtung Fernblickboofe (Info
R.Leskau).
Stand: 1.6.22
Lorenzweg/Brückengrund:
(vom Kleinen Zschand aus)
Eine dringend benötigte Zufahrt
für die Feuerwehr im Brandfall, die nur über diesen Weg auf die große
Hochfläche kommt!
Fichtenmikado, aber machbar (sieht schlimmer aus,
als es ist, aber große Brandlast), wird begangen.
(Galerie 23)
Stand: 1.11.23
Neuweg: (von Sturmbauers Eck bis Arnstein)
War am 14.7.21 kaum noch zu begehen, inzwischen sehr gut freigesägt.
Stand: 23.6.22
Oberer Hirschwaldweg:
Von Schwarze Schlüchte bis Dreisteigensteig laufbar, einzelne
umgefallene Fichten, kein Problem.
Stand: 23.6.22
Reitsteig (Thorwald):
Im April 19 noch begehbar, nur tote Fichten - seit 2020 unpassierbar,
im Februar 2022 vom Großen Hochhübelweg kommend nach gutem Anfang
aufgegeben. Siehe Galerie. Die Ortsangaben der nicht beschrifteten
Bilder auf der Karte sind unzuverlässig, zeigen aber das Elend.
Update: Im April bis ca. Brücknerschlüchte freigesägt, danach noch
schwierig. Galerie 19 zeigt den aktuellen Stand.
NEU: Mitte Juni 22 komplett freigesägt.
17.6.23: starker Bewuchs, Pfad teilweise schmal, noch gut
begehbar.
Galerie 18,19
Stand: 23.7.23
Richterschlüchte:
Nach dem Brand 2022: zugefallene Teile unten durch die Feuerwehr freigesägt,
problemlos zu begehen, solange keine weiteren Bäume umfallen.
Ab Richterschluchtgrotte nach oben erste umgestürzte Bäume (offenbar
Wurzelbrand, Sturz vom Massiv herab). Am 21.1.23 freigesägt.
Unten am 2.4.23 waren wieder neue Bäume umgefallen, laut Meldung von
NPV vom 2.5.23 schon wieder freigesägt.
Am 17.6.23 einige Bäume durch Wurzelbrand von oben in den oberen
Teil gefallen, am 30.12.23 weitere berichtet.
NEU: Im Januar 24 OK; oben eine Buche umgefallen, ist schon
größtenteils weggeräumt, kein Problem (Bild in der Karte).
Um die Ecke nach dem Krinitzgrab (also nördlich von den
Richterschlüchten), in den "oberen Richterschlüchten", ist der Wald
komplett ausgebrannt, doch der Weg gut laufbar.
(Galerie 9)
Stand: 4.8.24
Roßsteig:
Steilstück ab Zeughaus wird nach dem Brand gerade für Feuerwehr und Bergwacht
befahrbar gemacht. Insgesamt problemlos laufbar, allerdings (vom
Zeughaus kommend) große Brandflächen.
Stand: 5.9.22
Saupsdorfer Weg und Zeughausstraße: Werden freigehalten, ersterer ist immer wieder blockiert.
Spitzsteinschlüchte:
Wurde laut Pressemitteilung vom 2.6.23 saniert und freigesägt.
(Galerien 2,8,13,17)
Stand: 2.6.23
Teichsteinaufstieg:
Auf dem Zustieg viele tote Fichten, wurde schön freigesägt, doch am
Hang stehen noch viele tote Bäume. Ab Steilstück
unproblematisch.
(Galerie 18)
Stand: 3.3.22
Vordere Pechschlüchte:
kein Durchkommen.
Stand: 22.3.23
Vorderer Thorwaldweg:
Vom Saupsdorfer/Hinterem Thorwaldweg bis Forstweg-Abzweig rechts (etwa
Höhe Försterstein) begehbar und befahrbar (ab und zu ein umgestürzter
Baum). Danach schon übles Mikado, sehr hürdenreich.
Vom Bußbergweg Richtung Backofen stark zugefallen (Bilder in der
Karte). Jungfichten extrem störend, Weg wächst zu.
Stand: 23.10.24
Weberschlüchte:
Wurde beim Brand durch die Feuerwehr freigesägt und stark verbreitert,
um schwere Technik bis in den Kessel vor der Webergrotte zu bringen,
falls das Feuer dort von der Grenze herabkommt. Teile waren durch
verlegte Baumstämme schwer passierbar.
NEU: Alles wieder hergestellt und sogar für Quads befahrbar
gemacht (Mitteilung vom 31.7.23).
(Galerie 8, 18, 21)
Stand: 4.8.24
Zeughausstraße zwischen Neumannmühle und Abzweig E-Flügel:
Ist seit Anfang 2023 offiziell wieder begehbar.
Wurde beim Brand durch die Feuerwehr freigesägt, einzelne Bäume
fallen immer wieder auf den Fahrweg. Gut begehbar.
(Galerie 18)
Stand: 7.1.23
Backofen über Hochhübelweg:
Der Große Hochhübelweg wurde freigesägt. Weiter den Bußbergweg und
Forstweg bis zum Abzweig Vorderer Thorwaldweg: chaotisch durch
unzählige umgestürzte Bäume, praktisch kaum noch zu begehen (17.6.23).
Dann bis zum Brötchen ursprünglicher Zustieg nicht mehr
erkennbar, Wildspuren folgen direkt Richtung Backofen.
Am Massiv links am Hang weiter zur SW-Kante vom Brötchen (der alte
Zugang ist zugeworfen) (27.11.22).
Den Vorderen Thorwaldweg hinab zur Kirnitzsch sollte man NICHT gehen.
FALSCH: "Brombeerweg" von Hochhübelweg mindestens bis Auerhahnstein
freigesägt. --> ist nach wie vor Hürdenweg, vgl.
Bildergalerie Thorwald-Ostseite, Anfang.
Stand: 3.4.24
Backofen-Pfingststein:
Jungfichtenteppich mit Verbruch, Weg kaum noch vorhanden.
Stand:3.4.24
Bergfreundschaftsstein bis Auerhahnwand:
Viel Verbruch, schlimmste Stelle in der Kehre nach dem
Bergfreundschaftskegel Richtung Auerhahnwand (Sendengründel).
Stand: 16.7.23
Dreiwinkelgrundwächter:
vorerst nicht erreichbar
Stand: 22.3.23
Jortanshorn - Richtergrotte:
Dieser Bergpfad hat sich kaum verändert und ist schön wie immer.
Beim großen Brand starker Bodenbrand zwischen Spätem Horn und
Schwarzer Zinne: Kiefern werden braun (2024)
(Galerie 9)
Stand: 4.8.24
Kampfturm und "Abzweige":
Vom Großen Zschand aus: Umgestürzte Bäume
waren durchgesägt, fällt und wächst aber schon wieder zu.
Bis Bergfreundschaftsstein mit
Hürden (drei Stellen werden bereits im Gelände umgangen - 28.10.22),
bis Sommerwand ebenso mit Hürden. Es wurde bereits hier und da wenig
freigesägt. Relativ wenig Totwald übrig.
(Galerie 8)
Stand: 16.7.23
Kanschlüchte:
Wurde vom E-Flügel aus im Juli 22 von einer Arbeitsgruppe des SBB
mit Hilfe der Nationalparkverwaltung freigesägt.
Stand: 16.7.22
Löfflerschlüchte:
komplett verhauen, unbegehbar
Stand: 22.3.23
Lorenzsteine:
Aufstieg von Knorre/Lorenzweg zur Scharte freigesägt,
nach Pressemitteilung der NPV vom 12.5.23 erneuert.
Pfad zur Boofe am
Nordwandfuß OK, Lorenzweg Richtung Kleiner Zschand von dort aus nicht
erreicht (Fichtenmikado).
(Galerie 17)
Es gibt noch einen verfallenen, schlecht sichtbaren Pfad von der
Jagdlichtung hinab zum Flößersteig, der ist unten aber
erosionsgefährdet und von dort aus kaum zu finden. Nur als
Notvariante.
Stand: 12.5.23
Pfad von Sommerwand bis vor Blaues Horn, weiter Weberschlüchte bis Grotte:
Ging erstaunlich gut, Schwierigkeiten durch junge Fichten, die das
Wegfinden problematisch machen. Unterhalb des Weberschluchtkegels ein
sogar mit schwarzem Dreieck markierter Abstieg mit alten Holzstufen
hinab in die Weberschlüchte, gut zu begehen (16.3.23).
Weberschlüchte hinten fast problemlos
zu begehen, sehr viel Totwald, der bis jetzt nicht beräumt werden
kann (22.9.21).
(Galerie 9)
Stand: 16.3.23
Sommersloch hoch zur Sommerwand:
Ist zunehmend schwieriger begehbar, oberhalb der Steilstufe waren
eine umgestürzte Buche und Fichte üble Hindernisse (11.8.21). Die Äste
waren am 22.9.21 bereits so entfernt, dass man recht gut durch kam.
Unten umgefallene Fichten und Nässe, aber noch leidlich begehbar.
NEU (28.10.22): Treppchen und Band an Steilstufe sind zugefallen,
man klettert links vorbei, die Wildschweine holen noch weiter links
den Hang herunter.
(Galerie 9 von 2021)
Stand: 28.10.22
Thorwaldstein und Thorwaldwand:
Auf offiziellen Wegen nicht mehr erreichbar, Thorwaldstein problemlos
nur noch vom Reitsteigwächter aus (bei illegaler Querung des
Thorwalder Gratwegs), Thorwaldwand vorerst gar nicht erreichbar.
Stand: 22.3.23
Weberschlüchte - Fensterturm - Jortanshorn (Kletterzustieg):
Hauptschwierigkeit beginnt talabwärts vom Sporn, wo der Weg oft kaum
noch erkennbar ist, ganz wenige Markierungen helfen etwas. Das Gelände
ist nicht einfach. Im Jortan versperrt offenbar eine umgestürzte große
Buche den ursprünglichen Weg, hier werden sich bessere Umgehungen
finden. Ab Erreichen der Felsen jenseits des Jortans ist der Weg wie
früher.
(Galerie 9)
Stand: 22.9.21
Weberschlüchte/Brandstein - Jortanshorn:
Wurde freigesägt, einige Fichten im Steilstück wieder umgefallen, wird
aber noch erledigt.
Stand: 4.8.24
Aschehübelweg:
Problemlos laufbar (Info W.Seher).
Stand: 24.7.22
Buschschlüchte:
(Verbindung zwischen Zollstraße und Lindigtstraße)
Ist am Verschwinden, oben nicht mehr auffindbar, geht nur noch
querfeldein.
Stand: 25.11.21
Brückengrund:
Angenehm zu laufen, in Teilen aber viele umgestürzte Bäume rechts und
links.
(Galerie 14)
Stand: 25.11.21
Contessensteinweg:
gut beräumt (Info R.Böhm, Westteil W.Seher)
Stand: 2.9.23
Dorfbachweg:
Frei, aber dichter Totwald, der umfallen wird.
Stand: 17.3.24
Dorfbachwiesenweg:
Mit Hindernissen noch durchzukommen. (Info R.Böhm)
Stand: Mai 22?
Finsterwäldchenweg/Hühnerkropf:
Mit Hindernissen noch durchzukommen. (Info R.Böhm)
Stand: Mai 22?
Hähnelgrund: (abzweigend vom Brückengrund)
Nicht mehr begehbar (Info R.Böhm)
Stand: Mai 22?
Großer Ziegengrund:
fast vollständig freigesägt, noch diverse Bäume, die wenig stören
Stand: 20.8.23
Hintere Pechschlüchte:
Bis zur Steilstufe freigeschnitten, alles tot oder umgefallen rechts
und links davon. Bis hoch zum Sattel blockiert eine umgestürzte dicke
Fichte den Weg dreimal, ist aber mühelos zu übersteigen, und eine
weitere Fichte oben zu umgehen.
(Galerie 14)
Stand: 25.11.21
Hirschgrund:
gut beräumt (Info R.Böhm)
Stand: Juni 22
Hölzigweg:
Mit Hindernissen noch durchzukommen. (Info R.Böhm)
Stand: Mai 22?
Hollstraße:
gut beräumt (Info R.Böhm)
Stand: Juni 22
Kirnitzschtalstraße:
Entgegen der Karte auf der Nationalparkseite zumindest von
Rabensteinbrücke bis Wolfsschlucht frei, nur ein umgestürzter Baum
(Information von Stiegenfreund).
Weiter bis Hinterdittersbach vereinzelte umgestürzte Bäume (etwa 20).
(Info L.Beck)
Stand: 27.10.24
Lindengründel: (zum Luchsstein)
stark zugefallen, äußerst hürdenreich - Bilder in der Karte.
NEU: am 20.6.22 vom Nationalpark als freigesägt bis zum
Luchsstein, als Bergpfad markiert.
Stand: 20.8.23
Lindigtgründel:
freigeschnitten, unzählige tote Bäume rechts und links.
(Galerie 14)
Stand: 25.11.21
Lindigtstraße:
freigeschnitten, begehbar (geprüft bis Abzweig Lindigtgründel)
(Galerie 14)
Stand: 25.11.21
Niedermühle bis Obere Schleuse, Reißersgrund: Begehbar, aber sehr viele tote Fichten, die umfallen werden. (Info von Webergrotte.de)
Paßgrund:
Im unteren Bereich ist der Passgrund gegenwärtig mit einigen Bäumen
zugefallen, welche sich aber noch gut überklettern lassen. Der obere
Abschnitt des Passgrundes ist ohne Probleme begehbar.
Neu: alles freigesägt.
(Information L.Beck)
Stand: 27.10.24
Pferdehornweg: (auf Openstreetmap Nord-Süd-Teil vom Königsjagdweg)
Mit Hindernissen noch durchzukommen. (Info R.Böhm)
Stand: Mai 22
Rabensteinweg:
letztes Stück hinab zur Kirinitzsch größtenteils freigesägt, nur 3
Bäume quer.
Stand: 2.9.23
Rotkehle:
Wurde laut Openstreetmap im Frühjahr 2015 durch gezielte Fällungen im
oberen Teil unpassierbar gemacht, immer noch stark verwachsen.
Stand: 4.8.23
Schweineloch:
Freigeräumt, wächst mit Jungfichten zu, schlammig (Bilder in Karte).
Stand: 2.9.23
Stimmersdorfer Weg:
geprüft ab Kirnitzsch bis Altarstein; bis zu einem großen Block hinter
dem Abzweig Hintere Pechschlüchte freigeschnitten, unglaublich viele
umgestürzte Bäume an den Hängen.
Nach dem Block bis zum Altarstein hürdenreich, gerade noch zu
bewältigen (25.11.21).
(Galerie 14)
Stand 20.5.22: Hürdenstrecke vor Altarstein freigeschnitten.
Treppengrund:
Weg vom Sattel hinab zur Hickelhöhle OK (nur eine alte Buche
liegt seit langem quer, kein Problem).
(Galerie 14, 18)
Stand: 23.7.23
Tunnelweg:
freigeschnitten und
begehbar, Bäume liegen zwar teils quer über dem Weg, sind aber
"unterlaufbar" (Info N.Kaiser)
Neu: alles freigeschnitten (Info L.Beck)
Stand: 27.10.24
Quasengrund:
(Verbindung Kirnitzsch-Zollstraße)
gut begehbar, einzelne Bäume quer.
(Galerie 14)
Stand: 25.11.21
Weißbachtal: Viele tote Fichten auf deutscher Seite, bereits größere Kahlschläge auf tschechischer. (Info von Webergrotte.de)
Wurzelbergweg: (Verbindung über Treppe zwischen "An der Kirnitzsch" und Kalkstraße) im Oktober 21 wieder begehbar (Kahlschlag aufgeräumt).
Noch sieht es allgemein recht gut aus. Der Kletterzugang vom Knotenweg hoch zum Honigstein-Rücken ist unten von toten Fichten gesäumt, die in nächster Zeit (2021) wohl noch nicht umfallen werden, und wenn, wird man sie übersteigen bzw. umgehen können.
Auf dem Abstieg vom Gamrig zum Füllhölzel Nadelteppiche, aber Mischwald - vermutlich wenig gefährdet.
Amselsee:
Wieder frei - gelegentlich Fällarbeiten.
Stand: 29.2.24
Füllhölzelweg:
Kahlschlag fast auf der gesamten Strecke rechts und links des Wegs.
Abstieg ins Polenztal: vorsorglich freigesägt
Stand: 29.2.24
Knotenweg:
Wieder freigegeben. Viele tote
Bäume, stehen aber noch - nicht anders als an vielen "freien" Wegen.
Stand: April 22
Von Knotenweg zu Honigstein:
Unten Bäume umgefallen, oben alle gemacht. Gangbar.
Stand: 29.2.24
Mardertelle, Vogeltelle:
Ohne größere Probleme zu begehen, wenig markiert.
Stand: 5.6.22
Niederer Saugrund, Glatter Steinweg (Kletterzustiege):
Problemlos zu begehen.
Stand: 2.1.22
Polenztalweg:
Unterhalb der Hocksteinaussicht schon massig tote Fichten.
Erste Felswand in Biegung flussabwärts nach der Gaststätte:
Oberhalb stehen viele tote Fichten, die herabfallen werden und
vermutlich kaum zugänglich sind. Auch im Verlauf weiter unten
ausreichend "fällfreudiges Material". Kritisch!
Stand 8.2.21: Abholzungen an Hängen oberhalb der Anfahrt zu Schades Gasthaus,
sonst unverändert.
Stand 14.10.23: An kritischer Stelle an der Kante Fichten gefällt
(war ohne Frage sehr schwierig), weiter oben stehen noch welche.
Weiter flussabwärts viele Fällungen.
Schindergraben: Viele Fällungen, Brücken erneuert, aber noch sehr viel Totwald ringsum.
Schulzengrund:
Wurde freigesägt, dicke Bäume lagen über dem Weg.
Stand: 4.6.23
Tiefer Grund:
Von Brandstufen bis Parkplatz Frinztalmühle freigesägt,
neue Treppen, Brücken OK.
Stand: 4.6.23
Von Beuthenfall bis Nassen Grund allerhand umgestürzte Bäume,
vermutlich inzwischen auf noch mehr Stellen.
(Galerien 3,4)
Stand: 21.12.24
Gelobtbachtal:
Durch Unwetter sehr stark zerstört - siehe erste Bildergalerie unten.
Laut SZ Sebnitz vom 4.8.21 durch Unwetter für unbestimmte Zeit gesperrt, auch für Fußgänger - ob und wann repariert wird, ist offen; man schätzt eine Million Schaden
1 - Gelobtbachtal, von Stiegenfreunden
2 -E-Flügel, Teichstein, Zeughausstraße, Spitzsteinschlüchte Mit Kurzfilm vom Kirnitzschtal.
3 - Lehnsteig, Heringsloch, Ferkelschlüchte, Flößersteig
4 - Bergsteig, Kleiner Zschand, hinterer Flößersteig, Schießgrund
6 - Richterschlüchte, Goldsteig, Gehackter Weg
7 - Vordere Affensteine, Peter Rölke
8 - Kletterzugänge Großer Zschand: Kampfturm, Sommerwand
9 - Kletterzugänge Großer Zschand: Sommersloch, Webergrotte, Jortanshorn, Richterschlüchte
10 - Rauschengrund, Affensteinpromenade und -weg
11 - Freigesägte Wege im August 21, Markus Ehrentraut
12 - Schramm- und Affensteine nach dem Sturm am 21.10.21
13 - Quenenweg, Königsweg,Raubsteinschlüchte am 3.11.21
14 - Hinterhermsdorf am 25.11.21
15 - Schießgrund und Lehne am 18.12.21
16 - Heilige Stiege, Kleiner Dom, Breite Kluft, Kahntilke 19.1.22
17 - Westelschlüchte/Bärfangwände, Gehackter Weg, Dersu-Uzala-Weg, 10.2.22
18 - Hochhübelweg/Reitsteig, Hickelschlüchte, Weberschlüchte 3.3.22
19 - Thorwalder Reitsteig 10.4.22
20 - Lehnsteig, Quenenweg, Königsweg, Wilde Hölle, Breite Kluft, Aspenlbloß 22.4.22
21 - Weberschlüchte, Goldsteig, Roßsteig 5.9.22
22 - Straße von Mezni Louka nach Hrensko, 9.9.22
23 - Brückengrund/Lorenzweg 1.11.23
Im folgenden sind einige Stellen aufgelistet, zu denen ich gern aktuelle Informationen hätte, am besten sogar mit Foto und möglichst genauer Ortsangabe (GPS-Koordinaten oder Kartenskizze) mit Blickrichtung. Die Liste wird so zeitnah wie möglich aktuell gehalten.
Affensteine - Die Wilde Hölle ist im Kessel (oberhalb der Kletterpassagen) akut gefährdet. Sobald dort mehr umfällt, bitte Meldung!
Hinterhermsdorf - Alle Infos aus Ecken, zu denen es noch nichts in der interaktiven Karte gibt, interessieren natürlich auch.