Schneeregen-RTF in Hartha am 29.4.2006

Erlebt und aufgeschrieben von Zwinki (zwinki2 @ gmx . de)

Hallo Schönwetterfahrer -

und auch solche, die es nicht sind: Es gibt von einer äußerst denkwürdigen RTF zu erzählen, der gestrigen in Hartha am Tharandter Wald bei Dresden. Der Name ist Programm. Hart, Hartha, am Harthasten.

Die RTF soll sehr schön sein, und ich wollte sie endlich mitmachen. Also überredete ich sogar noch Mitfahrer Ralf, hinzufahren, obwohl sein Wetterbericht Grausiges für die Ecke um Freiberg erzählte: Dauerregen, weiter oben Schnee. Meiner aber (für Berlin) sagte etwas von bis zu 12 Grad und einzelnen Schauern voraus - also bestes Radwetter :-) Außerdem wurde am Start verkündet, dass auf der Augustusburg - dem Ziel der RTF - die Sonne scheinen wird. Klar. Wir glaubten alle fest daran. An irgend etwas muss man ja schließlich glauben.

Die RTF kann man eigentlich nur loben: gute Organisation, gute Verpflegung, perfekte Markierung, sicherlich auch schöne Strecke (meine Urteilsfähigkeit war leicht eingeschränkt), Prominente dabei (Klaus Ampler fuhr mit - den kennen hier hoffentlich einige, gewann die Friedensfahrt 1963) ... ja, alles schön. Ich hatte mir die 160er Strecke vorgenommen und wollte dann noch nach Dresden zurückfahren. Marathon muss sein, Kampf dem Weicheitum.

Damit wäre ich normalerweise schon am Ende, wenn - ja wenn das Wetter nicht gewesen wäre. Ralf hatte leider doch Recht. Mary (in älteren Geschichten von mir als Mme. Rothaar bezeichnet, ein Organisator der Heidenau-RTF) fuhr auch mit, sie ist ja kälteresistent.

Ich zog vor dem Start zum Glück noch lange Unterhosen unter die lange Radhose. Mein Fehler war letztendlich: Nur ein Paar Handschuhe mitgehabt. Aber der Reihe nach.

Start im Trockenen, doch irgendwie schienen alle vor der Kälte und den schweren, grauen Wolken auszureißen, das Feld zerriss sofort. Nach 20km kamen die ersten Tropfen. Der erste vereinzelte Schauer. Man kann damit leben. Geht ja wieder weg.

So richtig auf dem Posten war ich noch nicht, am KP1 bekam ich nur 'ne halbe Schnitte hinunter. Danach wellte es noch mehr als bis dahin, die Gruppen wurden immer kleiner, und am eigentlichen Ziel, der Augustusburg im mittleren Erzgebirge, waren nach 60km schon 950Hm zusammengekommen. Das mit 12% Maximalsteigung stimmte wie berichtet nicht ganz - die berüchtigte Anfahrt durch Schellenberg schwankte über längere Abschnitte zwischen 15 und 17%, was bei diesem Dauerregen nicht gerade leicht fiel. Aber man fror wenigstens nicht dabei. Auch das letzte Stück oben zur Burg war über 12%. Auf dem Burghof wirkten alle ziemlich abgekämpft nach dieser Regenschlacht. Es goss nun schon seit 40km, Nieselregen war das nicht mehr. 7 Grad. Die armen Betreuer, die bei diesem Wetter einige Stunden lang Schnitten schmieren mussten ... Der Schauer dauerte bereits verdächtig lange. Aber über 25 Schnitt - hätte gedacht, ich wäre bereits viel langsamer. Ich wrang meine Handschuhe aus: Da kam ein kleiner Wasserfall heraus. Leckerer Kuchen lag herum, doch ich kriegte leider nichts herunter. Die Innereien waren noch nicht ganz OK.

Die Abfahrt war fürchterlich. Der Regen knallte wie ein grobes Sandstrahlgebläse ins Gesicht. Ich musste immer wieder bremsen, was schwer genug ging (Hände steif, Bremsen zogen schlechter). Später erfuhr ich, dass Hagel mit drin war. Egal. Nun fuhr jeder für sich. Unten im Tal kam die fast einzige trockene Passage der Tour: Eine überdachte Holzbrücke. Tolle Ecke.

Ein älterer Radfahrer fuhr etwa mein Tempo, und ein ganz dick vermummter gesellte sich zu uns. Bei den ersten Worten merkte ich, dass er weiblich war. Vermutlich die Junge, Sportliche, die bis KP1 so flott war. Wir waren alle nicht mehr so sportlich und sahen alle alt aus. Stumpf stiefelte man einen Anstieg nach dem anderen hoch. Wenigstens eine andere Art Schmerzen als bei der Abfahrt. Die junge Vermummte schwärmte von der Sauna und hoffte inbrünstig, dass ihr Freund eher im Ziel sein möge als sie und das Auto von Freital holt. Außerdem überlegte sie, ob sie nicht irgendwo in die S-Bahn springt. Auch ich hatte mich geistig schon von den 160km verabschiedet und auf die 120er Strecke verkürzt (das kam noch nie vor!). Doch auch 120km wollen erst einmal gefahren sein.

Mit den Händen wurde es immer schlimmer. Bremsen ging noch, ich fuhr aber immer unsicherer (der Kopf wurde ja auch kalt, trotz Vliesmütze), langsam ging es mir allgemein dreckig. Früher war mir wegen unterkühlter Hände schon mal ziemlich übel geworden, und nun nahte die Vorstufe dazu. An einem ewig langen Berg ließ ich die beiden ziehen und versuchte es mit einem süßen Drink. Zwei andere Fahrer holten mich ein und warfen Flüssigballast ab. Das wurde ausgiebig diskutiert, mit größerer Pause - ein typisches Dauerregensyndrom, habe ich schon früher erlebt.

Apropos Dauerregen. Es regnete eigentlich immer stärker. Mary sagte mir heute früh: Wie aus einem C-Rohr. Vielleicht war es sogar kälter geworden, oder ich eben schwächer, oder beides.

Das ist es, was das Radfahren so hart macht: Man muss noch nach Hause. Auf der Rolle oder beim Hanteltraining hört man einfach auf. Das ginge jetzt zwar auch, doch die Folgen wären bedenklich.

Plötzlich wurde der feige Gedanke an die S-Bahn für mich aktuell. Noch 45km bis ins Ziel, das geht wahrscheinlich schief, zumal der Regen immer schlimmer wurde - man fuhr schon durch Bäche auf der Straße. In einem Wartehäuschen unternahm ich den nächsten Versuch, die Handschuh auszuziehen, was mir mit den Zähnen gelang. Nächster kleiner Wasserfall. Ich müsste mal die halbe Banane aus dem Rucksäckchen essen. Geht nur in winzigen Bissen. Beim Halten setzte gleich das Zittern ein. Mit Mühe packte ich die Karte aus - ja, Freiberg ist wie erwartet nicht so weit weg, dort ab in den Zug und die bei der Bahn inzwischen geringe Hoffnung auf einen nicht so kalten Bahnhof (inzwischen steht man ja oft auch auf größeren Bahnhöfen im Freien, da die Immobilie tot ist). Mary rauschte vorbei (es ging bergab). Eine glückliche Radfahrerin sieht anders aus. Sie erzählte mir, dass sie beim Schalten vorher auf die Finger schauen musste, um zu sehen, ob sie auch am richtigen Hebel ist. Und das leichte Schwindelgefühl beim Fahren kam auch schon bei ihr.

Die letzten 8km Bundesstraße bis Freiberg waren nur wellig, aber es ging alles sauschwer. Jeder Kilometer wurde noch länger als der vorige. Eine unerhörte Flickenteppich-Huckelpiste zum Bahnhof schüttelte mich wenigstens andeutungsweise durch. Endlich die Halle - hach, da ist ja noch 'ne Startnummer :-) Ein Tourenradfahrer, offensichtlich kein schlechter (und hat bestimmt nicht nur das Tourenrad), aber er bog schon auf dem Weg zur Augustusburg ab. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch viel Hoffnung und Ehrgeiz.

Die Bahnhofshalle erschien mir "warm", war renoviert, doch ich brauchte locker 10 Minuten, bis ich in der Lage war, Ralf eine SMS zu schicken. Er berichtete mir, dass er (wieder) unter den ersten war und die 125km fertig fuhr, in brutto ca. 4.5 Stunden. Wie man sieht, zwei Klassen besser als ich, aber wir fahren trotzdem ab und zusammen. Nicht nur das Tempo macht Rennradfahren reizvoll. - Ca. 95km war die RTF für mich lang, die erste, die ich jemals aufgeben musste (von einer defekten Manteldecke mal abgesehen - vgl. Regentorgau). Schnitt 23 - was soll das.

Apropos reizvoll: Draußen begann soeben der Schneeregen. Dabei liegt Freiberg nur ca. 400m hoch.

Der Zug war zum Glück geheizt, doch die letzten 6km von Hauptbahnhof nach Hause goss es wie gehabt. 106km insgesamt. Dreck gesammelt für 250km.

Ralf überkam das große Zittern im Ziel, aber er konnte sein Auto heizen (ein Glück, dass ich zu keinem Auto zurück musste!). Allerdings musste er es erst einmal aus dem Schlamm bekommen - manche Autos waren inzwischen auf der Wiese "versunken". Nein, bereut hat er es offenbar nicht, obwohl er gestern eigentlich nur laufen wollte wegen des Wetters. Da wäre er aber nass geworden!

Den Clou erzählte Mary heute am Telefon: Der letzte Kontrollpunkt war zugleich der erste, an einem kleinen Supermarkt. Dort öffnete man den warmen Heizungskeller, und da saßen nun die Häuflein Elend wie die Hühner auf der Stange. Müssen ausgesehen haben wie in einem Flüchtlingslager. Der eine Betreuer organisierte einen Besen-Lkw (der Besenwagen hätte natürlich nicht gereicht), der sie ins Ziel brachte. Einer wurde mit einer Tafel Schokolade am Leben gehalten :-) Mary kaufte sich Socken, die sie über die Handschuhe zog, sowie Plastikbeutel über die Füße. Dadurch kam sie auch ohne Besen-Lkw ins Ziel. Sie meinte, von denen, die mit ihr am letzten KP ankamen, wäre sonst fast niemand weitergefahren. Es war wirklich kalt geworden! In Chemnitz schneite es nachmittags intensiv, in Aue im Westerzgebirge soll es sogar ziemlich dick geschneit haben. Doch einer, hörte ich, soll tatsächlich die 160km absolviert haben. Chapeau. Über seine Ausrüstung würde ich gern mehr wissen.

Heute sind die Beine nicht steif, es waren wirklich nur die Nässe und Kälte Schuld am Elen. Sicherlich eines der großen Erlebnisse auf dem Rad. Hinterher.

Fotos habe ich diesmal übrigens keine :-)


Nachtrag 2007

Es sind nicht wenige Fahrer, die diesmal teilnehmen, nur um endlich mal zu sehen, durch welche Gegend sie letztes Jahr gefahren waren. Das Wetter passt optimal: 20-28 Grad, Sonne, leichter Ostwind. Viele Starter, ich stelle mich etwas weiter vorn hin. Ralf fuhr mich wieder her und startet ebenfalls auf der lange Strecke. Und los geht's.

Letztes Jahr hatte Klaus Ampler am Start gesagt: "Fahrt nicht so schnell los, hinten hebt die Kuh den Schwanz." Es wurde trotzdem wie verrückt losgerast. Doch im Vergleich zu diesem Jahr muss ich sagen, dass man damals den Tipp doch beherzigt hatte. Denn was heute abgeht, ist doch nicht normal. Die Strecke ist überhaupt nicht flach, doch ich besinne mich, dass Tempo 50 am Anfang keine Seltenheit war. An die erste Gruppe komme ich überhaupt nicht heran, die zweite ist immer noch zu schnell. Also die dritte. Die ist zwar auch zu schnell (schließlich will ich diesmal wirklich noch heimfahren), doch man fährt sehr gut - selten für eine RTF. Eine Frau hält mit - Mann, ist die schnell. Ich besinne mich an das Trikot: blau-orange mit einem Aufdruck ähnlich "Verband der Wirtschaftsprüfer Dippoldiswalde". Da lässt sich jeder Hinterradlutscher gleich vor Angst zurückfallen. Sowieso eine von denen, wo ich gleich merke: Da brauchste gar nicht mitzuhalten, das schaffste nicht.

So gut die Gruppe fährt, das ist nicht mein Tempo, auch wenn das im April nun schon die vierte 200er werden soll, d.h. ich schon ganz gut "drin" bin. Vierte Gruppe, nach dem ersten Kontrollpunkt. Wieder eine sehr gute Gruppe, aber für das, was ich vor habe, immer noch zu flott. Es vereinzelt sich etwas, die Grüppchen werden kleiner. Nach 50km Blick auf den Tacho: Mein Gott, glatt 30er Schnitt, und es ist überhaupt nicht flach, nein, ganz und gar nicht! Das geht nicht gut! Nun aber schnell den Motor gedrosselt.

Wieder knapp 900Hm auf die ersten 60km bis zur Augustusburg. Ich treffe das Fliegengewicht Lutz. Fast meine Größe, aber 60kg (er hat chronische Angst vor dem Essen, außer bei Kuchen, den er in Unmassen verschlingt). Eine Panne seines Gefährten wirft ihn zurück. Man warnte, dass die Berge auf dem Rückweg nicht zu unterschätzen sind. Stimmt. Und vor allem merke ich nun natürlich die Folgen des zu schnellen Starts. So eine Dummheit. Andererseits: Die Gruppen fuhren exzellent, da bleibt man erst mal drin.

Es wird immer einsamer. Bis zum letzten KP der 120er Strecke sehe ich noch Menschen, dann hört es auf. Offenbar fahren nicht so viele die lange Strecke? Irgendwo in der Prärie holt mich ein Spremberger ein und freut sich, dass er überhaupt jemanden sieht. Er fuhr langsamer los als ich und ist dadurch 1km/h schneller - das hätte ich auch sein können. Wir bleiben eine ganze Weile zusammen, bis ich dem Schnellstart abermals Tribut zahlen muss.

Die Markierung ist etwas dürftig, oft sehr spät. Bei Blankenstein wird es verwirrend, da der Ort in der Liste steht, aber kein Abzweig ausgewiesen wird. Ich fahre in den Ort und frage mich durch. Ein kleiner Umbogen, etwas Zeit verloren. Endlich - Kontrollpunkt in 200m, steht da. Es sind locker 700m, wodurch ich nochmals umkehre im Glauben, ich hätte ihn verpasst. Das bleibt die einzige Kritik an der Veranstaltung. Man sagt mir, ich sei der 45. von 93 Langstrecklern. Hätte ich nicht gedacht. Ich war bereits total vereinsamt.

Einige Fahrer holen mich ein, sehen aber auch nicht mehr so gut aus. Irgendwie ist die Strecke schwer. Oder wir sind einfach schlecht.

Wieder fahre ich ganz allein. Nach einem Golfplatz werden 16% angekündigt, und leider stimmt das auch. So ein Berg ist genau das, was mir noch fehlt für den perfekten Masochismus. Von hinten kommt eine Truppe, einer überholt mich - aber nur einer, der dann auf die anderen warten muss. Ich bin inzwischen weg und genieße in vollen Zügen das Heer schwarzer, großer Fliegen, die mich im Wald überfallen. Andere sollen sie sogar gebissen haben.

Ziemlich alle komme ich im Ziel an mit 164km auf dem Tacho, 2200Hm und 24.8 Schnitt. Ralf ist natürlich schon da, vielleicht 28 Schnitt (er ist eben geringfügig schneller als ich :-), netto fuhr er reichlich eine halbe Stunde schneller. Er wurde am 16%er von der Frau im Wirtschaftsprüfer-Trikot abgehängt. Und Ralf ist richtig aktiv. Keine Schadenfreude, aber innerliche Genugtuung: Ich hatte mich nicht getäuscht in ihr.

Mann, bin ich alle. So hat mich seit Ewigkeiten keine RTF fertig gemacht. Irgendwas ist dran an der Strecke, obwohl sie schön ist. Habe ich nun noch einen Restinfekt oder nicht?

Mit zähem Willen entschließe ich mich, das doch noch zu testen. Äußerst gemütlich mache ich mich auf den langen Heimweg. In Dorfhain, wo ich noch nicht war, hat man zur Feier des Tages einen netten 13%er für mich reserviert, mit einer 10%igen Vorsuppe. Na gut, das Gehirn ist längst in die Beine gerutscht, der Schmerz kommt gar nicht mehr im Kopf an.

Mit mittelflottem Tempo komme ich doch noch ohne Zusammenbruch bis nach Hause und schaffe bei gleichem Schnitt 226km und 2550Hm. Damit war jeder Marathon im April mindestens 2200Hm steil (und der "2200er" war der schwerste überhaupt). Einer duften Wandertruppe hatte ich für morgen versprochen, einen Bienenstich zu backen. Das ist das wahre Heldentum. Ich kämpfe mit mir. Aber letztendlich geht so ein Hefeteig von allein, und gegen 22:00 ist der Kuchen fertig. Die Belohnung war eine traumhaft schöne Wanderung mit irrer Fernsicht durch das tschechische Mittelgebirge am folgenden Sonntag (Decin-Vrabinec, jedem zur Nachahmung empfohlen). Ich lief immer noch zu schnell :-)

Aller guten Dinge sind drei. Mal sehen, in welcher Weise ich mich nächstes Jahr quäle.

Einen Wermutstropfen hatte die Sache doch: Wir bekamen rosa Binden um das Handgelenk, damit kein Nichtzahler am Kontrollpunkt nassauern kann. Das ist OK, aber notwendig? Leider doch. Wie mir Kontrollfahrer berichteten, hatte eine Reihe Fahrer nicht bezahlt, darunter solche vom Dresdner Verein Picardellics. Anfragen des Veranstalters, warum sie nicht bezahlen, wurden mit dummen Bemerkungen kommentiert. Ob sie an den KPs mitaßen, weiß ich nicht, aber kameradschaftliches Verhalten ist das in keinem Fall. Mag mancher denken, es schickt sich nicht, Namen zu nennen - ich tu' es trotzdem, sonst muss ja jeder glauben, er kann hier tun und lassen, was er will (auch wenn mich dafür ein gar nicht Betroffener in langen Mails heftig schalt). Das ist alles leider kein Einzelfall - Kontrollfahrer berichteten mir gleiche Maßnahmen von anderen RTFs, z.B. in Zwenkau. Ich glaube, man bezahlt sich wirklich nicht arm an RTFs, die Unkosten werden sowieso nicht gedeckt. Freuen wir uns doch über die Vereine, die so etwas veranstalten: Da gehört viel Idealismus und Ehrenamt dazu.

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